Quelle: Pressebild (ard2017)

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Koalitionsstreit, Asylstreit, Streit um Posten - seit Monaten verharrt die Politik im Dauerstreit. Doch wer kümmert sich um die drängenden Fragen, die die Bürgerinnen und Bürger wirklich beschäftigen? Wie begegnen wir dem Pflegenotstand? Wer schützt uns vor Verbrechen? Wie bekämpfen wir den Mietenwahnsinn? Wie umgehen mit den Flüchtlingen?

Viele glauben, die Politiker haben den Kontakt zu den Menschen verloren und interessieren sich nicht für ihre Ängste und Nöte. Umfragen bestätigen: Die Mehrheit der Bundesbürger ist mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden. Der Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix gibt deshalb Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, offen ihre Meinung zu sagen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Rund 60 interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, in der neuen 75-minütigen Talksendung "wir müssen reden!" über die Themen zu diskutieren, die ihnen unter den Nägeln brennen. Was muss sich ändern? Was kann jeder Einzelne tun? Wie könnten Kompromisse und Lösungen aussehen? Der erste Bürgerabend "wir müssen reden!" am 5. Dezember 2018, ab 21.45 Uhr wurde in Leipzig in Zusammenarbeit mit der Leipziger Volkszeitung zum Thema "Zerstrittene Parteien, ratlose Politiker: Was wollen die Bürger?" geführt. Moderiert wurde die Sendung von Christina von Ungern-Sternberg und Alfred Schier:
Interessenten können sich für die Teilnahme bewerben: per Mail an wirmuessenreden@phoenix.de   oder telefonisch unter 030/20267-120  
Gäste: Antje Hermenau (Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Grüne in Sachsen 2004-2014, Publizisitin und Poltikiberaterin, Mitbegründerin "Bürgerbewegung für Sachsen"), Gesine Schwan (SPD, Politikwissenschaftlerin, Vorsitzende der Grundwertekommission ), Jan Emendörfer (Chefredakteur Leipziger Volkszeitung), Christian Hartmann (CDU, Fraktionsvorsitzender sächsischer Landtag)