100 Jahre Freistaat Bayern - Vom Ende der bäuerlichen Familienbetriebe
Als vor hundert Jahren Kurt Eisner den Freistaat Bayern ausrief, dominierten auf dem Land die Familienbetriebe, die ihre eigenen Äcker bewirtschafteten, die ihnen im Zuge der Bauernbefreiung übertragen worden waren. Sie wirtschafteten effizient, weil die ganze Familie mithalf. Je weniger fremde Arbeitskräfte sie beschäftigten und je mehr sie ernteten, desto mehr verdienten sie. Heute wirtschaften immer mehr Landwirte auf gepachteten Flächen. Meinhard Prill hat sich umgesehen und nachgefragt, was diese Entwicklung für die Familienbetriebe bedeutet.
Quelle: Presseportal
Die Sendung wird ausgestrahlt am Sonntag, den 11.11.2018 um 08:15 Uhr auf Phoenix.